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Auf dieser Seite finden Sie wissenswertes zu folgenden Themen

Gottesdienste in unserer Gemeinde

Sonntags treffen wir uns zum gemeinsamen Gottesdienst in unserer Braker Kirche – jeder und jede ist herzlich willkommen. Wir singen, beten und hören; legen ab, was und bedrückt und nehmen mit, was uns stärkt.

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Regelmäßig feiern wir gemeinsam Abendmahl – normalerweise an jedem ersten Sonntag im Monat. Eingeladen ist jeder getaufte Christ, also auch alle Kinder, egal ob reformiert, lutherisch, freikirchlich oder katholisch. Ausgegeben werden Weißbrot und Traubensaft in kleinen Einzelkelchen.

An jedem letzten Sonntag im Monat gibt es im Anschluss an den Gottesdienst noch Kaffee und Gespräch in der Kirche.

Wie jede Kirchengemeinde feiern wir auch besondere Gottesdienste: speziell für Familien mit kleineren Kindern, Gottesdienste mit gemeinsamem Frühstück, Abendgottesdienste, Konfirmationen oder Gottesdienste zu Höhepunkten im Kirchenjahr, die auch musikalisch besonders gestaltet werden - zum Beispiel durch unseren Posaunenchor.

Oft wirken die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst mit; regelmäßig die Kirchenältesten; und alle freuen sich, wenn im Gottesdienst eine Taufe stattfindet.

Für Kinder, denen die Stunde in der Kirche lang wird, haben wir eine Kinderspielecke, die gerne genutzt werden darf. 

In Wahmbeckerheide feiern wir alle zwei Wochen um 9.00 Uhr Gottesdienst in der Friedhofskapelle; sechs Gottesdienste im Jahr werden dort von der Kirchengemeinde St.Marien gestaltet.

In jedem Gottesdienst wird um eine Kollekte am Ausgang gebeten – Geld, das wir übrig und andere nötig haben; die Zweckbestimmung wird im Vorfeld und im Gottesdienst bekannt gegeben. Im Klingelbeutel sammeln wir während eines Liedes im Gottesdienst für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde.

Wir sind eine reformierte Gemeinde – deshalb ist uns das Hören darauf, was die Bibel uns heute sagen kann, wichtig. Unsere Gottesdienstform ist schlicht, unkompliziert und durchaus beweglich.

Konfirmation und Konfi-Zeit

in unserer Gemeinde

Bei ihrer Taufe sind die meisten Kinder noch klein. Deshalb geben Eltern und Paten stellvertretend für sie das Taufversprechen. Im Alter von 14 Jahren sind die Jugendlichen dann religionsmündig. In der Konfirmation bestätigen sie dann selbst, dass sie in der christlichen Gemeinde sein möchten. Damit erhalten sie auch alle Rechte innerhalb der evangelischen Kirche. Die Konfirmation findet in einem feierlich gestalteten Segnungsgottesdienst statt, in dem sich die jungen Menschen zu ihrem christlichen Glauben bekennen.

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Auf ihre Konfirmation bereiten sich die Jugendlichen knapp zwei Jahre lang im Konfirmandenunterricht vor. Im Konfirmandenunterricht versuchen wir gemeinsam, die „Schätze des Glaubens“ zu heben und versuchen herauszufinden, wie sie uns in der heutigen Zeit durchs Leben tragen können. Normalerweise findet der Unterricht einmal im Monat an einem Samstag Vormittag von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus statt – mit einem gemeinsamen Frühstück. Am darauffolgenden Sonntag gestalten die KonfirmandInnen dann den Gottesdienst mit – hierzu sind auch die Eltern sehr herzlich eingeladen. Wir machen aber auch verschiedene Exkursionen, z.B. zu Fuß durch an verschiedene Stationen in unserer Gemeinde, ins Bibeldorf Rietberg, zur Glaubensausstellung nach Lieme, ins koptische Kloster nach Höxter, in eine diakonische Einrichtung... Außerdem machen wir zwei Konfirmandenfahrten mit Übernachtung: eine zu Beginn und eine gegen Ende unserer gemeinsamen Konfi-Zeit.

Kirchliche Bestattung

Mit dem Tod kommt ein Mensch an eine Grenze und verlässt Familie und Freunde. Eine kirchliche Trauerfeier und Bestattung sind Möglichkeiten, diesen Abschied zu gestalten und die Hinterbliebenen zu begleiten.

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Die kirchliche Bestattung ist eine gottesdienstliche Handlung. Dabei wird die Auferstehung der Toten verkündigt und des/der Verstorbenen und seines/ihres Lebens gedacht.

Die evangelische Bestattung setzt grundsätzlich voraus, dass der/die Verstorbene der evangelischen Kirche angehört hat. In einigen Fällen wird der Wunsch nach Gestaltung der Trauerfeier ausgesprochen, wenn der/die Verstorbene zwar lange im Bereich der Kirchengemeinde gewohnt hat, die letzten Monate oder Jahre aber außerhalb der Kirchengemeinde.

Hin und wieder wird auch von den Angehörigen die Bitte an den/die PfarrerIn herangetragen, eine kirchliche Bestattung für Verstorbene durchzuführen, die nicht oder nicht mehr Mitglieder der evangelischen Kirche gewesen sind. Diesem Wunsch kann nach Rücksprache mit dem Kirchenvorstand ausnahmsweise entsprochen werden.

Handelt es sich um eine/n Verstorbene/n, der/die nie einer christlichen Kirche angehört hat, ist in der Regel eine kirchliche Bestattung nicht möglich. Eine besonders begründete Ausnahme kann dann gegeben sein, wenn es sich z. B. um den/die EhepartnerIn eines evangelischen Gemeindegliedes handelt und eine Bestattung im Blick auf die Einstellung des/der Verstorbenen zur evangelischen Kirche verantwortet werden kann.

Neben der traditionellen Erdbestattung sind in unserer Kirchengemeinde eine Urnenbeisetzung oder auch eine Bestattung auf einem naturnahen Friedhof (Friedwald) möglich. Bei der Wahl der Grabstätte bieten unsere Friedhöfe unterschiedliche Möglichkeiten. Weitergehende Informationen können jederzeit im Gemeindebüro erfragt werden. Demnächst sind sie auch im Kapitel „Friedhöfe“ zu finden.

Die Angehörigen des/der Verstorbenen oder in ihrem Auftrag das Bestattungsinstitut melden den Sterbefall so früh wie möglich bei ihrem/ihrer zuständigen PfarrerIn an und stimmen den Termin für den Bestattungsgottesdienst miteinander ab.

Der/die beauftragte PfarrerIn meldet sich dann bei den Angehörigen für ein Trauergespräch an, in dem Gelegenheit ist, über den/die Verstorbene/n zu sprechen und den Ablauf der Trauerfeier zu besprechen.

Im Regelfall übernimmt die/der PfarrerIn der Ortskirchengemeinde die Bestattung, wo der oder die Verstorbene zuletzt Mitglied war. Es reicht ein Anruf der Angehörigen oder des Bestatters, um diese/n zu informieren. Die Pfarrerin oder der Pfarrer nimmt dann Kontakt mit der Familie auf, um einen Termin für ein persönliches Gespräch mit den Hinterbliebenen zu vereinbaren.

Wird von den Angehörigen aus besonderen Gründen ein/e andere/r PfarrerIn gewünscht, ist die Zustimmung (Dimissoriale) des zuständigen Pfarrers bzw. der zuständigen Pfarrerin erforderlich.

Sobald ein Sterbefall aus Wahmbeckerheide oder Wiembeck beim Pfarramt gemeldet wurde (übrigens egal welcher Konfession), wird in Wahmbeckerheide um 12 Uhr und in Wiembeck um 10 Uhr jeweils für 5 Minuten die Glocke in der Kapelle geläutet. In Brake verhält es sich etwas anders: Dort wird im Schaukasten an der Braker Mitte unter Beachtung des Datenschutzes (Genehmigung der Angehörigen) auf einen Sterbefall hingewiesen. Geläutet wird auch zu Beginn der Trauerfeier sowie an ihrem Ende bis zur Beisetzung der Urne oder des Sargs.

Am Sonntag nach der Trauerfeier wird der Name des/der Verstorbenen meist noch einmal im Gottesdienst verlesen und seiner/ihrer gedacht. Die Familie des/der Verstorbenen nimmt in der Regel am Gottesdienst teil.

In unserer Kirchengemeinde ist es darüber hinaus üblich, dass die Namen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres dann am Totensonntag noch einmal verlesen werden. Dazu werden die Angehörigen schriftlich eingeladen.

Die Taufe

Wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene getauft werden, dann wird es für uns anschaulich: Dieser – große oder kleine - Mensch gehört zu Gott und in die christliche Gemeinde.

Deshalb taufen wir im Gottesdienst – und erinnern uns daran, dass wir selbst auch getauft sind.

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Wenn Sie sich oder Ihr Kind taufen lassen möchten, dann wenden Sie sich zur Terminabsprache an unser Gemeindebüro oder unsere Pfarrer – wir kommen Ihrem Terminwunsch so weit es geht entgegen.

Wir vereinbaren dann mit Ihnen ein Taufgespräch, um alle weiteren Fragen zu besprechen – dazu gehört die Auswahl eines Taufspruches, der Paten, der Ablauf des Taufgottesdienstes und eine mögliche Beteiligung von Familienangehörigen oder Paten im Gottesdienst. Um die Taufe ins Familienbuch eintragen zu lassen, nimmt der Pfarrer oder die Pfarrerin Ihr Familienbuch mit – sie bekommen es nach der Taufe mit Eintragung zurück. Außerdem bekommen Sie nach der Taufe eine Taufurkunde, Patenbriefe und eine Kinderbibel oder Taufkerze als Geschenk der Gemeinde. Gerne können Eltern oder Paten auch selbst eine Taufkerze gestalten.

Bei der Taufe von Babies und Kindern sollte mindestens ein Elternteil einer ev. Kirche angehören.

Bei Jugendlichen, die während der Zeit des kirchlichen Unterrichtes getauft werden möchten, muss kein Elternteil der Kirche angehören.

Wenn Eltern ihre Kinder in Brake taufen lassen möchten, obwohl sie zu einer anderen Kirchengemeinde gehören, so ist dieses möglich, wenn es Beziehungen zu unserer Gemeinde gibt. Gut ist es, wenn man vorher die Gemeinde informiert, zu der man gehört. Gerne stellen die Gemeinden auch so genannte Dimissoriale (Entlassschreiben) aus.

Auf Vorschlag der Eltern überträgt die Kirchengemeinde konfirmierten Gemeindegliedern das Patenamt.

Paten begleiten das getaufte Kind in besonderer Weise, erzählen ihm von seiner Taufe und helfen den Eltern, das Kind im christlichen Glauben aufwachsen zu lassen. Die Paten müssen einer christlichen Kirche angehören, ansonsten können sie nur Taufzeugen werden und nicht Taufpaten. Schön wäre es, wenn beim Taufgespräch bekannt ist, zu welcher Kirchengemeinde die vorgesehenen Paten gehören.

Wir freuen uns über jede Taufe in unserer Gemeinde!

Trauungen in unserer Gemeinde

Wenn Sie den Segen Gottes für Ihren gemeinsamen Weg erbitten möchten, dann können Sie bei uns getraut werden oder auch Ihr Ehejubiläum mit einem Gottesdienst feiern.

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Voraussetzung für die kirchliche Trauung in einer evangelischen Kirche ist, dass bereits vorher eine gültige standesamtliche Trauung stattgefunden hat und mindestens einer der Brautleute einer evangelischen Kirche angehört.

Um bei uns in Brake getraut zu werden, ist üblicherweise mindestens eine/r der Brautleute Mitglied der Kirchengemeinde Brake. Aber es werden auch Paare getraut, die nicht oder nicht mehr zur Braker Kirche gehören. Dafür benötigt man die Zustimmung des Pastors/der Pastorin seiner eigenen Gemeinde.

Eine ökumenische Trauung wird von einem katholischen und einem/einer evangelischen PfarrerIn in der evangelischen oder katholischen Kirche gestaltet. Bei einer – manchmal auch gemeinsamen – Vorbereitung in einem Traugespräch werden Einzelheiten abgesprochen.

Grundsätzlich kann an jedem Tag getraut werden, meistens wird jedoch der Freitag oder Samstag gewählt. Die Anmeldung sollte aus organisatorischen Gründen schon einige Wochen zuvor erfolgen.

Vor der Trauung findet ein Traugespräch statt, in dem der Ablauf des Traugottesdienstes, besondere Wünsche zur Gestaltung der Trauung und sonstige wichtige Fragen besprochen werden. Wenn Sie im Vorfeld auf dieses Gespräch noch auf der Suche nach einem Trauspruch sind, empfehlen wir Ihnen www.trauspruch.de .

Der Dienst des Pfarrers/der Pfarrerin kostet nichts. Die musikalische Begleitung durch eine/n Kirchenmusiker/in wird extra berechnet. Sollten Sie solistische Beiträge wünschen, bitten wir Sie, sich darum selbst zu kümmern, ebenso um den Blumenschmuck in der Kirche.

Wiedereintritt in die Kirche

Unsere Tür steht ihnen offen!

Möchten sie wieder in die evangelische Kirche eintreten oder zur evangelischen Kirche konvertieren? Das ist kein Problem. Dazu benötigen Sie nur ihren Personalausweis und möglichst Unterlagen zu ihrer Taufe, Heirat und Konfirmation.

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Sie möchten Mitglied in unserer Gemeinde werden? Wie schön!

Wenn Sie noch nicht getauft sind, werden Sie durch die Taufe Mitglied. Wenn sie aus der Kirche ausgetreten sind, aber wieder eintreten möchten, wenden Sie sich an  Pfarrer oder Gemeindebüro und beantragen mit einem Formular Ihren Wiedereintritt. Dazu benötigen Sie nur ihren Personalausweis und möglichst Unterlagen zu ihrer Taufe, Heirat und Konfirmation.

Weiterhin gibt es in Lemgo eine zentrale „Eintrittsstelle“, die in der Sakristei der St.-Nicolai-Kirche, an der Papenstraße, angesiedelt ist. Sie erreichen die Eintrittsstelle am ersten Freitag im Monat in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Dort steht ihnen ein Pfarrer oder eine Pfarrerin aus einer Lemgoer Kirchengemeinde für ihre Fragen zur Verfügung. Wegen der Unwiderruflichkeit der Taufe findet bei einem Wiedereintritt keine erneute Taufe statt. Sie müssen auch keine „Prüfung“ ablegen. Sie können festlegen, welcher Gemeinde sie sich anschließen wollen.

Wir freuen uns auf Sie

Yoga für Senioren

Yoga für Senioren

Jeden Mittwoch findet im Gemeindejugendhaus der ev. ref. Kirchengemeinde Brake eine Schnupperstunde „Yoga für Seniorinnen und Senioren“ statt.

Von 15.00 bis 16.00 Uhr soll dieses Angebot, bei ausreichend Zuspruch, wöchentlich stattfinden. Als Übungsleiterin konnte Frau Silke Heistermann gewonnen werden. Sie ist ausgebildete Yogalehrerin und auch in der Arbeit mit Senioren erfahren.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Ein kleiner Zwischenbericht von der Übungsleiterin

SeniorenYoga ist gut gestartet! Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr treffen wir uns in Gemeindesaal und, soweit das Wetter mitspielt, auch draußen. Wenn du Interesse hast, kannst du jederzeit einsteigen. Ich freue mich auf eine muntere Runde. Bitte eine Matte mitbringen und evtl. ein kleines Kissen.

Silke Heistermann

Kaffeestube

Kaffeestube

Unsere Kaffeestube findet jeden ersten Sonntag im Monat statt.

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Unsere Türen sind geöffnet. Von 14.30 - 17.00 Uhr wird im Alten Fachwerkhaus in der Residenzstraße 8 in Brake der Tisch wieder gedeckt, die Kaffeemaschinen dampfen und Kuchen duften. Alle sind herzlich eingeladen einzukehren, sich zu stärken und ins Gespräch zu kommen. 

Frauen im Gespräch

Treffen am 01. und 03. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Alten Fachwerkhaus.

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Wir Frauen im Gespräch sind eine Gruppe von etwa 10 Frauen, und treffen uns am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im Alten Fachwerkhaus. Da besprechen wir aktuelle und biblische Themen. Manchmal klönen wir auch nur.

Neuzugänge sind herzlich willkommen.

Zeichenzirkel

Dienstags von 15.00 – 17.00 Uhr im Gemeindehaus

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Wir treffen uns einmal in der Woche zum Malen und Zeichnen im Gemeindehaus. Wir – das ist ein inzwischen leider sehr klein gewordener Kreis von Menschen, die Freude am Malen haben, dabei zu Ruhe und Entspannung kommen – aber auch die anregende Gemeinschaft miteinander genießen.

Die schönen Werke, die im Laufe der Zeit entstehen, platzieren wir als kleine Ausstellung an den Wänden des Gemeindehauses – jeweils eröffnet mit einer kleinen, aber feinen Vernissage.

Wer eigentlich Freude am Malen hat, sich sonst nicht die Zeit dafür nimmt oder keinen Raum – oder es einfach gerne einmal ausprobieren würde, ist herzlich eingeladen dazu zu kommen.

Wir freuen uns sehr über Zuwachs!

 

Andacht im Seniorenheim

Treffen Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr ins Seniorenheim am Schloss in der Schloßstraße 1 in Brake.

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Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr lädt die Kirchengemeinde Brake zur Andacht ins Seniorenheim am Schloss in der Schloßstraße 1 in Brake ihre ältesten Gemeindeglieder und die Bewohner der Nachbarschaft herzlich ein.
Musikalisch wird die Andacht von der Pianistin Elena Grankin auf dem Klavier begleitet.

Adressen für Beratung und Hilfe

Organisationen und Institutionen, die Beratung und Hilfe in verschiedenen Lebenslagen anbieten. Hier ist eine Liste von Adressen und Kontaktinformationen, die bei unterschiedlichen Problemen und Herausforderungen Unterstützung bieten können.

Adressen
  • Beratungsstelle für Familien- und Lebensfragen
    •  Lortzingstrasse 6, 32756 Detmold
    •  Tel.: 05231/99280                                                                     
  • Telefonseelsorge
    • Tel.: 0800 1110111  
  • Allgemeine Sozialberatung Mehrgenerationenhaus Lemgo
    • Echtnerstrasse 12   (2.Stock), 32657 Lemgo
    • Tel.: 0151-18386151
  • AWO Schuldner- und Insolvenzberatungstelle des AWO-Kreisverbandes Lippe e.V.
    • Engelbert-Kämpfer-Str. 4, 32657 Lemgo
    • Tel.: 05261-6607270
  • Blaukreuz-Zentrum Lippe
    • Steege 14b, 32105 Bad Salzuflen
    • Tel.: 05222-6914
  • Frauenhaus Lippe
    • Tel.: 05232-8508500
  • Flüchtlingshilfe Lippe e.V.
    • Tel.: 05231-4581886
  • Diakonie ambulant Lemgo
    • Rintelner Strasse 83, 32657 Lemgo
    • Tel.: 05261-5297
  • Ambulanter Hospizdienst
    • Leopoldstrasse 16, 32756 Detmold
    • Tel.: 05231-962800
  • Palliativ-Pflegedienst Lippe
    • Röntgenstrasse 16, 32756 Detmold
    • Tel: 05231-9102151
  • Hospiz
    • Hedwigstrasse 5, 32756 Detmold
    • Tel.: 05231-762450
       

Präventions-Konzept

Die ev.ref. Kirchengemeinde Brake duldet keine sexualisierte oder jede andere Form von Gewalt. 

Derzeit wird ein Schutzkonzept erarbeitet, um Mitarbeitende dafür zu sensibilisieren, mit Schutzbefohlenen respektvoll umzugehen, Gewalt vorzubeugen und im Ernstfall angemessene Reaktion und Aufarbeitung zu gewährleisten. Örtliche AnsprechpartnerInnen werden darin genannt werden.

Folgende Beratungs- und Meldestellen stehen zur Verfügung:

Adressen
  • help - Zentrale Anlaufstelle der evangelischen Kirche
    • Beratung anonym per Telefon oder Mail
    • Tel: 0800 5040 112, www.anlaufstelle.help
  • SOS-Kinderdorf Lippe: Holger Nickel, Lana-Katharina Nerwoski
    • Beratung und Treffpunkt Blomberg, Holstenhöfener Str. 4, 32825 Blomberg
    • Telefon 05235 / 50 97 93 0
  • Evangelisches Beratungszentrum Detmold: Susanne Eerenstein
    • Lortzingstr. 6, 32756 Detmold,
    • Tel. 05231 / 9928-0
    • Mail: beratung@lippische-landeskirche.de
  • Meldestelle für die Lippische Landeskirche: Birgit Pfeifer
    • Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung (FUVSS).
    • Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., Lenaustraße 41, 40470 Düsseldorf
    • Tel.: 0211 / 6398 342
    • Mail: b.pfeifer@diakonie-rwl.de